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BCKategorie 21.09.2015 09:27:53 Uhr

„Winterspaziergang durch die Spiegelsberge“

Der 1782 errichtete Aussichtsturm „Belvedere“  und davor links die „Heinrichs Ruh“ in den Spiegelsbergen auf einer Postkartenansicht vom 15. Januar 1902. Archiv Mirco Grusche

Was die beiden Chronisten Mirco Grusche und Günter Focke befürchteten, aber auch insgeheim sich wünschten, trat nun ein: Kaum waren sie beide zu Hause, da gab es schon die ersten Anfragen, "Ob es denn nicht möglich wäre, dass…?" "Ja, es ist möglich!", gibt Mirco Grusche allen Interessierten hiermit auf dem Weg, das es eine weitere Führung durch die Halberstädter Spiegelsberge noch in diesem Jahr geben werde. Geschuldet sei dies der sehr großen Resonanz, die beide Chronisten, seitens der ihnen anvertrauten Besucher, verbuchen konnten, als sie Anfang Oktober professionell und humorvoll durch den weiträumigen Landschaftspark führten.

Mirco Grusche: "Am 19. Dezember, dies ist an einem Sonnabend, laden wir zu einem ‚Winterspaziergang durch die Spiegelsberge’ ein. Wie gewohnt und nicht anders von uns erwartet, wird es wiederum eine aufregende Zeitreise werden, indem wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit spannenden und ausgewogenen kurzen geschichtlichen Erläuterungen, diesmal über den 1782 errichteten Aussichtsturm ‚Belvedere’, der ‚Heinrichs Ruh’ und den noch zusehenden Grotten, vertraut machen wollen. Anhand von historischen Bildmaterialien, wie immer mitgeführt durch den Heimatkundler Günter Focke, wird der Besucher in die Lage versetzt, vor Ort Vergleichsmöglichkeiten zu haben, wie sich das Bild der Zeit im Laufe der Geschichte gewandelt habe. Darüber hinaus wird es nach dem etwa einstündigen Winterspaziergang noch eine kleine Überraschung zur Vorweihnachtszeit für Alle geben. Was dies sein wird, dies kann an dieser Stelle nicht verraten werden, damit es eine Überraschung bleiben möge", so Grusche.

Abschließend der Hinweis, dass die Tour um 11 Uhr beginnt. Treffpunkt sei wiederum der Vorplatz am Reiterhof Spiegelsberge. Somit, so hoffen Mirco Grusche und Günter Focke, können sie allen Beteiligten gerecht werden, die nicht bis Frühjahr kommenden Jahres warten wollen, wenn es dann einen Spaziergang in Richtung ehemaliges Ausflugslokal "Wartburg" geben werde.


 

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