IBA Städte im Überblick
• Aschersleben will die Innenstadt stärken und den von Verkehrsüberlastung geprägten Stadtring neu gestalten.
• Bernburg (Saale) will mit einer kommunalen Bildungskultur die bestmögliche Rahmenbedingungen für Bildung schaffen.
• Bitterfeld-Wolfen beabsichtigt, seine Entwicklung in einer polyzentralen Netzregion effizient zu planen.
• Dessau-Roßlau will die leistungsfähigsten Quartiere als Stadtinseln zwischen gestalteten Landschaftszügen entwickeln.
• Halberstadt arbeitet an der "Kultivierung der Leere" als positivem Gestaltungsprinzip.
• Halle (Saale) unterstreicht den Charakter als Doppelstadt aus Altstadt und Halle-Neustadt.
• Die Hansestadt Stendal und ihr Umland wollen ihren Lebensraum als urbanes System leistungsfähig gestalten.
• Köthen (Anhalt) will die traditionell mit der Stadt verbundene Homöopathie als Entwicklungskraft nutzen.
• In der Lutherstadt Eisleben steht die touristische Profilierung als Lutherstadt im Kontext einer behutsamen Stadtsanierung.
• Die Lutherstadt Wittenberg baut mit dem "Campus Wittenberg" auf ihre Traditionen als ein Ort des Dialogs der Kulturen, Religionen und Generationen.
• Magdeburg setzt auf das "Leben an und mit der Elbe" und ein innovatives Flächenmanagement.
• Merseburg stellt sich zur Stärkung seiner Kernstadt offen der Herausforderung von Migration und Integration.
• Naumburg (Saale) hat seinen IBA-Beitrag unter das Motto "Stadt-Bildung" gestellt.
• Quedlinburg will das Weltkulturerbe auch in Zeiten der Schrumpfung jenseits von Musealisierung bewahren und nutzen.
• In Sangerhausen arbeiten die Wohnungsunternehmen gemeinsam an Modernisierung und Umbau des Wohnungsbestandes für eine zukunftsfähige Stadtstruktur.
• Schönebeck (Elbe) orientiert sich an der historischen Stadtstruktur von "Siebzehnhundertvierundsiebzig".
• Staßfurt arbeitet an Lösungen für die durch Bergbaufolgen dauerhaft verlorene Mitte.
• In Wanzleben stehen die Stellung und die Chancen von Familien in der Stadt im Mittelpunkt.
• Weißenfels will Landschaft in die Stadt holen und die Potenziale in der Lebensmittelindustrie nutzen.
• Gräfenhainichen war als "Stadt mit neuer Energie" von 2003 bis 2005 IBA-Stadt.