TROIKA - Mit Väterchen Frost und reichlich Wodka ins Neue Jahr 2011
Am 30. und 31. Dezember wird das Nordharzer Städtebundtheater mit TROIKA aufwarten, einem vergnüglichen Silvesterprogramm, bei dem es - wie der Name schon erahnen lässt - vornehmlich russisch zugehen soll.
Väterchen Frost, alias Gijs Nijkamp, und seine anmutige Gehilfin Snegurotschka, alias Susanne Rösch, sind nach einer monatelangen Europa-Reise kurz vor dem Jahreswechsel wieder in ihrer russischen Heimat gelandet und haben beschlossen, sich nach den Strapazen der Reise in einer Bar zu entspannen und vor allem aufzuwärmen.
Dafür greifen sie auf eines der seit Generationen beliebtesten und bewährtesten Heilmittel und Stimulanzien ihres Landes zurück: den Wodka. Als einzige Gäste in der Bar kommen sie an diesem winterlichen Abend sehr schnell mit der Bedienung, einer unübersehbar attraktiven Russin in den besten Jahren, alias Illi Oehlmann, ins Gespräch.
Wie Väterchen Frost ist sie schon vielfältig herumgekommen und stellt sehr schnell klar, dass sie Witz und einige Lebenserfahrung besitzt. Der Alkohol verfehlt seine anregende Wirkung bei der versammelten "Troika" nicht: Körper und Seele erwärmen sich, der Geist sprüht und die Zungen lösen sich ... Väterchen Frost beginnt zu erzählen und mächtig und klangvoll zu singen. Schnell stimmen die Damen ein. Ebenso der Mann am Klavier (Symeon Ioannidis).
Und die Geschichten werden heiter ... heiterer .. Na dann: "Na Starowje".
Kartenreservierungen sind noch für die Vorstellung am 30.12. (19.30 Uhr, Neue Bühne Quedlinburg) möglich!