BCKategorie 21.09.2015 09:27:53 Uhr
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Hilfe für Helfende
Bereits
zum zweiten Mal konnte kürzlich die Klinikleitung des AMEOS Klinikums St.
Salvator Halberstadt Mitarbeiter zum erfolgreichen Absolvieren des
Hospiz-Weiterbildungskurses beglückwünschen.
Über sich selber ganz viel für andere lernen, so beschreibt Kerstin Schenk das Ziel der von ihr durchgeführten Weiterbildung Sterbende begleiten. In Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Regenbogen e.V. hat die Klinikseelsorgerin allen Pflegemitarbeitern des AMEOS Klinikums St. Salvator Halberstadt diesen kostenfreien Kurs bereits zum zweiten Mal angeboten. Teilgenommen haben dieses Mal sechs Mitarbeiterinnen von den unterschiedlichen Stationen.
In 16 Stunden haben die Teilnehmerinnen viel zu den Schlagwörtern Wahrnehmen, Mitgehen, Zuhören, Verstehen, Weitergehen, Bleiben, Loslassen und Bewahren sowie Aufstehen gelernt. So wurden beispielsweise die Gesprächsführung mit Betroffenen und Angehörigen sowie besondere Pflegemaßnahmen bei Sterbenden trainiert. Fallbesprechungen rundeten den Hospiz-Kurs ab.
Die Weiterbildung orientiert sich am Grundkurs des Celler Modells. Dieses dient der Vorbereitung ehrenamtlicher Mitarbeiter auf dieHospizarbeit. Es beinhaltet ein umfassendes handwerkliches, persönliches und praktisches Lernen im Blick auf die Begleitung Schwerkranker und Sterbender. Das Konzept wurde für den Kurs speziell an die Bedürfnisse von Pflegemitarbeitern angepasst. Im Spätsommer wird ein weiterer Kurs für die Mitarbeiter des Halberstädter Krankenhauses angeboten, denn Kerstin Schenk ist sich sicher: Man kann seinen Mitmenschen nur angemessen begegnen, wenn man selbst mit Trauer, Tod und Sterben umgehen kann.
Über sich selber ganz viel für andere lernen, so beschreibt Kerstin Schenk das Ziel der von ihr durchgeführten Weiterbildung Sterbende begleiten. In Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Regenbogen e.V. hat die Klinikseelsorgerin allen Pflegemitarbeitern des AMEOS Klinikums St. Salvator Halberstadt diesen kostenfreien Kurs bereits zum zweiten Mal angeboten. Teilgenommen haben dieses Mal sechs Mitarbeiterinnen von den unterschiedlichen Stationen.
In 16 Stunden haben die Teilnehmerinnen viel zu den Schlagwörtern Wahrnehmen, Mitgehen, Zuhören, Verstehen, Weitergehen, Bleiben, Loslassen und Bewahren sowie Aufstehen gelernt. So wurden beispielsweise die Gesprächsführung mit Betroffenen und Angehörigen sowie besondere Pflegemaßnahmen bei Sterbenden trainiert. Fallbesprechungen rundeten den Hospiz-Kurs ab.
Die Weiterbildung orientiert sich am Grundkurs des Celler Modells. Dieses dient der Vorbereitung ehrenamtlicher Mitarbeiter auf dieHospizarbeit. Es beinhaltet ein umfassendes handwerkliches, persönliches und praktisches Lernen im Blick auf die Begleitung Schwerkranker und Sterbender. Das Konzept wurde für den Kurs speziell an die Bedürfnisse von Pflegemitarbeitern angepasst. Im Spätsommer wird ein weiterer Kurs für die Mitarbeiter des Halberstädter Krankenhauses angeboten, denn Kerstin Schenk ist sich sicher: Man kann seinen Mitmenschen nur angemessen begegnen, wenn man selbst mit Trauer, Tod und Sterben umgehen kann.